Samstag, 29. August 2015

Postimplantationssyndrom Definition

Was ist ein Postimplantationssyndrom?


Das sogenannte Postimplantationssydrom ist ein Begriff, der hauptsächlich in der Gefäßchirurgie verwendet wird.

Bei einer chirurgischen Reperatur der Aorta, die infolge eines Aneurysmas durchgeführt werden kann, kann es nach der Operation beim Patienten zu Fieber, Leukozytose, CRP-Anstieg und Gerinnungsstörungen kommen. Treten diese Symptome in Kombination auf, kann es sich um ein sogenanntes "Postimplantationssyndrom" handeln. Die Ursache dieser Körperreaktion auf eine Aortenreperatur ist nach wie vor größtenteils unklar.

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